Kultakomben im Mai 2025: Black Pearl

Noch einmal so richtig bei Eric Claptons „Cocain“ mitgröllen , das Feuerzeug, bzw. die Handylampe zünden bei „Shallow“ von Lady Gaga. In den Staatzer Kultakomben herrschte fast Rock-Konzert Stimmung. Die Weinviertler Coverband „Black Pearl“  hatte im ausverkauften Schlosskeller ihre Lieblingssongs mitgebracht und das waren viele  Hits aus 50 Jahren Rock- und Pop Geschichte. 

Ganz so alt ist Black Pearl allerdings nicht. im Gegenteil, Bandgründer und Drummer Stefan Schwab war bei vielen Hit-Erscheinungen noch nicht einmal geboren, ähnlich wie Sängerin Petra Kurz und Bassist Andreas Wendt. Etwas leichter beim Erinnern tun sich da Gitarrist und Sänger Horst Schimkowitsch oder Gitarrist Norbert Filz.  So bunt gemischt wie Herkunft und Alter,  so einig ist sich die Band über ihr Programm, das stets gemeinschaftlich erstellt und geprobt wird, und das von Dolly Parton und Charlos Santana bis Pink Floyd  oder Guns and Roses reicht. 

Dabei hat die Band eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Gründet vom Jüngsten, dem Schletzer Stefan Schwab gab es immer wieder Wechsel in der Besitzung. Das jetzige Team erarbeitet sich seit drei Jahren ein klangvolles Repertoire. Seit der Zeit mit dabei ist Bassist Andreas Wendt, der als Wultendorfer im Staatzer Schlosskeller erstmals ein Heimspiel hatte und so für großen Andrang seiner Landsleute sorgte.

Aber auch ohne Heimvorteil war die Begeisterung des Publikums über die musikalische Zeitreise groß und Zugaben zwingend und unerlässlich.

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